Wie sind Städte auf Plug-In-Hybridfahrzeuge vorbereitet ?

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Die Entwicklung der Elektromobilität schreitet unaufhaltsam voran. Hand in Hand mit der Entwicklung der Antriebskonzepte muss nun ein zügiger Ausbau der Infrastruktur, speziell der Installation von Ladestationen sogenannten E-Tankstellen erfolgen. Für Elektrofahrzeuge wie das von Thomaslloyd mitfinanzierte Hybridfahrzeug Fisker Karma ist der Ausbau der Infrastruktur wichtig, um Umwelt und Kostenvorteil der E-Mobilität voll ausnutzen zu können.

Thomaslloyd will die Hybridfahrzeug-Infrastruktur unterstützen

Für den Erfolg der Hybridfahrzeuge ist es unabdingbar, die Einsatzdauer der elektrischen Batterie zu optimieren. Der Finanzinvestor Thomaslloyd will helfen, das Hybridfahrzeug zum Antriebskonzept der näheren Zukunft zu machen. Um möglichst oft mit dem Elektroantrieb fahren zu können, ist ein Ausbau des Netzes an E-Tankstellen notwendig. Besonders in Städten lohnt sich der Einsatz von Thomaslloyd, mehr Hybridfahrzeug Infrastruktur bereitzustellen. Die ersten Schritte sind auf diesem Weg bereits getan, aber es gibt noch viel zu tun für alle Unterstützer der E-Mobilität wie Thomaslloyd, der das Hybridfahrzeug fördert.

Warum Elektromobilität in den Städten zuerst vorankommt

Natürlich sind die städtischen Regionen der Vorreiter, denn hier spielen die Reichweitenprobleme der E-Konzepte nicht die entscheidende Rolle. Thomaslloyd will mit seiner Investition die Produktion des Hybridfahrzeugs so vorantreiben, dass es in der nächsten Zeit keine Batterien geben wird, die eine Distanz vergleichbar mit einem heutigen Benzin oder Dieselantrieb schaffen können. Das von Thomaslloyd gesponserte Hybridfahrzeug ist somit ein folgerichtiger erster Schritt in die Zukunft der individuellen Mobilität. Bald wird es für die ersten Städte Einschränkungen geben, die Fahrzeuge mit Emission betreffen. Ein Hybridfahrzeug ist bereits heute in der Lage, die Distanzen, die in einer Stadt üblich sind, mit reinem Elektroantrieb zu überwinden. Ein Plug-in-Hybrid wie das Thomaslloyd Hybridfahrzeug bietet eben die Möglichkeit, den benötigten Strom auch an einer Ladestation aufzutanken.

Entwicklungsstand der städtischen Infrastruktur sehr unterschiedlich

Voraussetzung ist natürlich den Ausbau der Infrastruktur jetzt zügig voranzutreiben. Der derzeitige Ausbaustand ist sehr unterschiedlich, Spitzenreiter ist die Bundeshauptstadt Berlin, die bereits mehr als 100 Ladestationen für E-Mobilität wie das Thomaslloyd Hybridfahrzeug bietet. München und Hamburg sind derzeit noch etwas zurück in dieser Entwicklung, aber auch hier wird der Ausbau durch die Stromanbieter unterstützt von Automobilherstellern wie Thomaslloyd mit dem Hybridfahrzeug von Fisker stetig vorangetrieben. Bald werden wird man sich an den Anblick von Fahrzeugen, die aufgeladen werden gewöhnen.

Bild von: andrea lehmkuhl – Fotolia

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