E-Bikes im Test

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E-Bikes sehen auf den ersten Blick im Vergleich zu einem Fahrrad identisch aus, allerdings gibt es bei genauerer Betrachtung einen entscheidenden Unterschied. Es ist nämlich so, dass ein E-Bike teilweise beziehungsweise vollständig von einem verbauten Elektromotor angetrieben wird. Für den Fahrer hat dies den Vorteil, dass die zukünftigen Fahrten deutlich einfacher und bequemer zu meistern sind.

Der Motor eines solchen Bikes erhält in der Regel durch einen Akku seine Power, sodass dieser mit der Zeit aufgeladen werden muss. Obwohl der Preis eines E-Bikes zum Teil sehr hoch sein kann, ist der Unterhalt relativ günstig. In Zahlen ausgedrückt werden pro Aufladung zwischen 5 und 10 Cents fällig.

Wenn man E-Bikes einem Test unterzieht, dann ist das Premio E aus dem Hause Pegasus auf jeden Fall ein Siegkandidat. Der Grund dafür ist unter anderem die maximale Geschwindigkeit von 25 km/h (kein Führerschein erforderlich) und der im Tretlager verbaute Akku mit 250 Watt. Außerdem gibt es das E-Bike als Damen- und Herrenrad. Konzipiert ist das Pegasus Premio E vorrangig als Touren oder City E-Bike und der Akku lässt sich in etwa 2,5 Stunden wieder voll aufladen.

Wer sich nicht unbedingt für das Modell von Pegasus entscheiden will, der sollte beim Kauf eines anderen E-Bikes auf mehrere Punkte achten. Zum einen wäre da das Thema Ersatzakku (wie viel würde dieser kosten) und zum anderen spielt auch die Reichweite mit einer Akkuladung eine große Rolle. Zu guter Letzt sollten auch noch der Preis und das Gewicht stimmen.

Quelle: E-Bike-World.com